
DIE A103 BERLIN –
UMWIDMUNG VON INFRASTRUKTUREN UND NACHVERDICHTUNG URBANER RÄUME
LEONIE STEURER-SCHLOTTER
Nachdem das Auto die Strecke der A103 in Berlin jahrzehntelang geprägt und den Menschen an vielen Stellen verdrängt oder beeinträchtigt hat, soll dieser, nach Stilllegung, das Stück Stadt zurückerobern.
Fragmente der ehemaligen Autobahn, wie Brücken, Tunnel oder Zubringer werden umgenutzt, sowie durch neue Baukörper ergänzt.
Als vertiefender Entwurf entsteht an der S-Bahn-Haltestelle Rathaus Steglitz eine überdachte Markthalle mit produzierendem Gewerbe in Studios und Werkstätten, sowie ein Vertical Farming-Konzept zur städtischen Nahrungsmittelproduktion.
STUDIENARBEIT BETREUT VON PROFESSORIN REBECCA CHESTNUTT UND PROFESSOR DR.-ING. PHILIPP DECHOW












